SOLIDARITÄTSAKTION  -  #MEINLICHTFUEREUCH

die Coronapandemie hat viele von uns erschöpft und ermattet. Da kommt das Leitwort zum Sonntag der Weltmission Mut machend daher:
„Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun.“
Das Wort, das Paulus an die Gemeinden in Galatien schrieb (Gal 6,9), ist die Aufforderung zu einem Leben in Geschwisterlichkeit. Es gehört Mut dazu, Brücken zu bauen. Die missio-Aktion zeigt am Beispiel von Nigeria, was möglich ist, wenn Menschen aus diesem Geist heraus handeln.
Ein Solidaritätsessen „Die Welt an einem Tisch“,
die Kampagne #meinlichtfuereuch
sowie liturgische Angebote:
Wir freuen uns, wenn Sie sich eventuell mit Aktionen im Oktober beteiligen. Für die Arbeit mit Jugendlichen bietet missio das interaktive Hörspiel „Wer kidnappte Father Joe?“ sowie die Aktion #strongbymissio, bei der es um den direkten Austausch mit Jugendlichen in Nigeria geht.
Mehr hierzu ist zu finden unter:
www.missio-hilft.de/jugendaktiv .
Bitte helfen Sie mit und unterstützen Sie die kirchliche Solidaritätsarbeit am 24. Oktober 2021 mit Aktionen und der Kollekte in Ihrer Gemeinde. Vielen Dank!
Entnommen aus :
Das missio-Kampagnenteam
www.missio-hilft.de

missio@home

Mütter für den Frieden: Sie haben Familienmitglieder durch den Terror in Nordnigeria verloren. Doch sie fassen Mut und machen weiter. Ihr Ziel: Den Teufelskreis der Gewalt
durchbrechen. Ihre Religionen nicht länger für Politik missbrauchen lassen. Als Frauen in Nigeria endlich ernstgenommen werden. Die christlichen und muslimischen Frauen des Women‘s Interfaith Council (WIC) in Kaduna haben sich zusammengeschlossen. Sie wollen gehört werden. Sie wollen nicht länger Opfer sein. Sie wollen Frieden. Der Weltmissionssonntag bietet Gelegenheit, Solidarität mit den Frauen zu zeigen: Zünden Sie eine Kerze an und zeigen Sie, dass Ihnen diese Schicksale nicht gleichgültig sind. Unsere Solidarität bedeutet den „Müttern für den Frieden“ eine Menge.

Text und Bild: Missio