Titelbild
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Das Institutionelle Schutzkonzept (ISK) unserer Pfarreiengemeinschaft, das den Kernpunkt unserer Präventionsarbeit bildet, wurde von der Arbeitsgruppe „Präventionsarbeit“ gemeinsam entwickelt. In der Arbeitsgruppe arbeiten - neben den beiden Präventionsfachkräften - auch ehrenamtliche Personen aus unserer Pfarreiengemeinschaft mit, die unmittelbar mit Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen zu tun haben. Die Erstellung des ISK erfolgte unter Begleitung geschulter Fachkräfte beim Bistum Fulda. Mit dem institutionellen Schutzkonzept machen wir transparent, was uns im Miteinander mit Schutzbefohlenen wichtig ist und geben somit Sicherheit und Orientierung bei der Einschätzung von Situationen im gemeinsamen Umgang. Unser Anspruch und Ziel ist es, dass insbesondere Kinder, Jugendliche, ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen wertgeschätzt werden und die Pfarrei ein Ort ist, an dem sie sich sicher und wohl fühlen. Um diese Haltung gewährleisten zu können, haben wir unser Schutzkonzept entwickelt, das für alle ehrenamtlichen, nebenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen verbindlich ist. Dies bedeutet konkret, sensibel mit den uns anvertrauten Menschen und mit sich selbst zu sein. Eine solche Kultur der Achtsamkeit fordert uns alle und kann nur gemeinsam gelingen.

Präventionsfachkräfte

Maria-Martina Fischer

Präventionsfachkraft

Ulrike Richter

Präventionsfachkraft


Arbeitsgruppe "Präventionsarbeit"

Claudia Jost Hauser, Eiterfeld

Oliver Kaufhold, Eiterfeld

Jutta Jost, Großentaft

Jasmin Schellenberger, Großentaft

Patricia Budenz, Rasdorf

Vanessa Mörmel, Arzell | Steinbach

Präventionskonzept
Schutzhaus
Schutzhaus

Schutzkonzept

In unserer Pfarreiengemeinschaft möchten wir Kindern, Jugendlichen sowie allen Menschen, die sich kirchlichem Handeln anvertrauen, Lebensräume anbieten, in denen sie ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen, ihre Beziehungsfähigkeit und ihren persönlichen Glauben entfalten können. Unsere Pfarreien sollen ein sicherer Ort für unsere Gemeindemitglieder und für die uns anvertrauten Menschen sein. Mit dem vorliegenden Schutzkonzept und den damit verbundenen Präventionsmaßnahmen haben sich die Kirchengemeinden Arzell | Eiterfeld | Großentaft | Rasdorf | Steinbach | Ufhausen | Wölf diesem Ziel verpflichtet.

Erfassung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für Präventionschutzkonzept

Wenn Sie einer der im Schutzkonzept genannten Personengruppen (siehe weiter unten unter Standards) angehören, füllen Sie bitte online das u.a. Formular aus und senden dies gemeinsam mit der unterschriebenen Verpflichtungs- und Selbstauskunftserklärung an uns zurück.

Bitte beachten Sie die Unterscheidung zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen.

Verhaltenskodex

Die Präventionsarbeit im Bistum Fulda hat zum Ziel, eine „Kultur der Achtsamkeit“ zu etablieren, die auf den christlichen Grundwerten beruht. Für alle Mitarbeitenden und ehrenamtlich Tätigen heißt dies, eine Grundhaltung von Wertschätzung und Respekt einzunehmen. Neben einem bewussten und reflektierten Umgang mit sich selbst erfordert dies einen achtsamen Umgang mit den Kindern und Jugendlichen sowie den schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen. Diese Grundhaltung findet ihren Ausdruck im Verhaltenskodex:

Schulungen

Termine für Präventionsschulungen, getrennt nach Ehren- und Hauptamtlichen

Handlungsleitfaden

Was tun, wenn Sie ein komisches Gefühl haben und ein Verdacht entsteht?

Was tun, wenn Sie eine verbale, körperliche oder sexuelle Grenzverletzung unter Kindern / Jugendlichen beobachten?

Risikoanalyse

Analyse der Arbeitsfelder nach Schutz- und Risikofaktoren und daraus entstehende Schulungsempfehlungen

Dokumentation und Schulungen

Dokumentationen von Haupt- und Ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen

Notwendigkeit von Schulungen