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Rasdorfer Adventsweg
Rasdorfer Adventsweg

Rasdorfer Adventsweg führt durch die Advents- und Weihnachtszeit

Zum 7. Mal wird in der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf von der Kirchengemeinde ein Adventsweg auf dem Anger gestaltet. Der Pfarrgemeinderat baut mit Unterstützung zahlreicher Ehrenamtlicher und der Gemeinde den Rasdorfer Adventsweg auf der Grünfläche des Angers. Die Advents- und Weihnachtszeit soll durch ihn stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung rücken. Der Adventsweg umfasst 14 Stationen und auf 10 Tafeln gibt es meditative Texte zu Nikolaus, den Adventssonntagen, der Herbergssuche, Weihnachten und Heilige Drei Könige. Die 13. Station ist die Weihnachtskrippe. Dort kann man zusätzlich das Weihnachtsevangelium lesen. Die Tafeln sind beleuchtet und lebensgroße Figuren veranschaulichen deren Inhalt. Die Texte auf den Tafeln sind gut zu lesen.

Der Adventsweg ist selbsterklärend und bis zum 07. Januar 2024 täglich geöffnet. Er kostet keinen Eintritt.

Eröffnet wird der Adventsweg am 1. Adventssonntag, dem 03. Dezember 2023, um 17:00 Uhr. Weitere advent- und weihnachtliche Veranstaltungen am Adventsweg entnehmen Sie bitte den u.a. Programmpunkten. Man kann den Adventsweg auch alleine oder als Familie begehen. Für Kinder ist er gut geeignet, um ihnen das Geheimnis von Weihnachten nahe zu bringen.

An jeder Tafel finden Sie einen QR-Code. Scannen Sie mit Ihrem Smartphone den QR-Code und Sie hören einen zur Station passenden Audio-Impuls.

Spenden für den Erhalt des Rasdorfer Adventsweges können direkt am Adventsweg in die dort stehende Spendenkirche eingeworfen werden oder Sie verwenden den u.a. Link für eine Online-Spende. Die Spenden werden ausschließlich für die Erhaltung des Adventsweges verwendet. Träger ist die katholische Kirchengemeinde Rasdorf. Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.

Programmpunkte

Der 7. Rasdorfer Adventsweg ist wieder abgebaut

Abbau Rasdorfer Adventsweg
Abbau Rasdorfer Adventsweg

Rasdorfer Adventsweg ist abgebaut

Dank an Helferinnen, Helfer, Spenderinnen und Spender, sowie die Point-Alpha-Gemeinde und die Pfarrei

Der 7. Rasdorfer Adventsweg ist schon wieder Vergangenheit. Die Organisatoren freuen sich, dass auch in dieser Periode viele Menschen über die Region Hünfeld hinaus und aus Amerika den Rasdorfer Adventsweg besucht haben. Es gab auch wieder gut besuchte Veranstaltungen auf dem Adventsweg. Erstmalig wurde auch um Baumspenden gebeten, um den Kauf der 50 Weihnachtsbäume finanzieren zu können.

Allen Spenderinnen und Spendern, sowie den ungezählten Besucherinnen und Besuchern, die auch die „Spendenkirche“ mit einem Obolus bedacht haben, sei ein herzliches Danke gesagt. Nicht die Spenden, sondern der Besuch ist das Honorar für die Helferinnen und Helfer. Die Spenden dienen alleine der Finanzierung der Materialkosten. Die fehlenden Finanzmittel steuert die Pfarrei bei.

Danke sei auch denen gesagt, die kostenlos für die Verpflegung und Getränke gesorgt haben. Ebenso für die Unterstützung des Bauhofs. Die Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf hat die Hackschnitzel für den Weg zum Anger gespendet und jetzt die Weihnachtsbäume sachgerecht entsorgt.

Theo Lenz, der Ideengeber und Initiator, bedankt sich ganz herzlich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern, die beim Auf- und Abbau so zwischen 14 und 17 Frauen und Männer waren. Ohne diese wären der Auf- und Abbau nicht so schnell und präzise möglich gewesen. Für die Medienpräsents, ob im Radio, Fernsehen, Internet oder der Zeitung mit den Berichten über die vielfältigen Aktionen auf dem Rasdorfer Adventsweg, war Winfried Möller verantwortlich.

Nach knapp drei Stunden hatte das Abbauteam den Anger, bis auf den Hackschnitzelweg wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Der angelegte Weg kann auf Grund des Frostes erst später entsorgt werden.

Text und Bilder: Winfried Möller

Segen bringen für das Jahr 2024  -  Sternsingerinnen und Sternsinger waren unterwegs

Aussendung der Sternsinger
Aussendung der Sternsinger

Siebenundvierzig Sternsingerinnen und Sternsinger in neun Gruppen gingen in Rasdorf, Grüsselbach und Setzelbach von Haus zu Haus. Sie brachten den Segen und sammelten für Amazonien und weltweit.

Ausgesandt wurden die Sternsingerinnen und Sternsinger an der Figurengruppe „Heilige Drei Könige“ auf dem Rasdorfer Adventsweg. Es war der letzte Höhepunkt, bevor der Adventsweg in den nächsten Tagen wieder abgebaut wird. Pfarrer Ulrich Piesche segnete die Kreide, die Sternsingerinnen und Sternsinger, sowie alle Anwesenden und sprach ein Segensgebet. Nach einem guten Mittagessen im Konferenzsaal der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf, das das Familiengottesdienst-Team servierte, zogen die einzelnen Gruppen durch die Gemeinde. An die Türen schrieben oder klebten sie einen Aufkleber mit 20*C*M*B*24, Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus. Man könnte auch sagen Caspar-Melchior-Balthasar und so die Buchstaben mit den Namen der Heiligen Drei Könige, auch die drei Weisen aus dem Morgenland genannt, gleichsetzen. Zumindest wurden in der Vergangenheit die drei Buchstaben so gedeutet. Die Weisen brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe, das Wertvollste der damaligen Zeit. Gold steht für Königswürde, Weihrauch für Göttlichkeit und Myrrhe für sein Menschsein, denn im Judentum wurden Verstorbene mit Myrrhe und Aloe gesalbt. Natürlich durfte das traditionelle Lied „Wir kommen daher aus dem Morgenland“ nicht fehlen. Vorbereitet hatten die Sternsinger-Aktion in der Pfarrei Christiane Budenz, die auch für die Messdienerinnen und Messdiener verantwortlich zeichnet und das Familiengottesdienst-Team.

Die vorhergehende Eucharistiefeier stand ganz im Zeichen der Sternsingerinnen und Sternsinger. Diese beteiligten sich beim Kyrie und den Fürbitten und bildeten beim gesungenen „Vater unser“ mit ihren farbenfrohen Gewändern und Kronen einen großen Kreis um den Altar.

Nadine Lenz hatte den Film zur Sternsingeraktion, in dem Willi Weitzel das Projektland vorstellt, aufgearbeitet. Anstatt einer Predigt wurde das diesjährige Projektthema von ihr filmisch verdeutlicht. „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“, bedeutet, die Schöpfung zu bewahren und respektvoll mit Mensch und Natur umzugehen. Brandrodung, Abholzung und die rücksichtslose Ausbeutung von Ressourcen zerstörten die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung der südamerikanischen Länder Amazoniens, heißt es in dem Film. Dort und in vielen anderen Regionen der Welt setzten sich Partnerorganisationen der Sternsinger dafür ein, dass das Recht der Kinder auf eine geschützte Umwelt umgesetzt werde.

Der Film verdeutlichte auch vor welchen Herausforderungen Kinder und Jugendliche in Amazonien stehen und wie die Projektpartner der Sternsinger jungen Menschen dabei unterstützen, ihre Umwelt und ihre Kultur zu schützen. Die Sternsingeraktion soll auch bewusst machen, dass wir eine Einheit mit den Menschen und der Natur in Amazonien bilden. Der Amazonas-Urwald ist der größte CO2-Vernichter und Sauerstoffproduzent der Welt (Quelle-Aktion Dreikönigssingen 2024)


 Text: Winfried Möller                                                                                                                                                                          Bilder: Christina Weber und Winfried Möller


Offenes Singen am Rasdorfer Adventsweg

Zum „Offenen Singen“ am Rasdorfer Adventsweg, das zum zweiten Mal angeboten wurde, hatten sich ca. 100 Menschen aller Altersstufen eingefunden. Die adventlichen Lieder, die Elfriede Möller zusammengestellt hatte, wurden von Theo Lenz in ein Liedheft gefasst. Er hatte auch für die Technik und Sitzgelegenheiten gesorgt. Die musikalische Begleitung unter Leitung von Elfriede Möller hatten Bernd Wald (Akkordeon), Tabea Gollbach (Querflöte und Gitarre), Christina Weber, Edith Wiegand und Elfriede Möller, (alle Gitarre) übernommen. Es erklangen Lieder wie „Wir sagen euch an den lieben Advent; Es ist für uns eine Zeit angekommen; Morgen Kinder wird´s was geben; Fröhliche Weihnacht überall“. Als Canon wurde „Mache dich auf und werde Licht“ gesungen. Zum Mitschunkeln kam der Schneewalzer zum Einsatz, der auch als Zugabe gefordert wurde. Nele Fladung und Mariann Bohlen trugen zwei Weihnachtgeschichten vor. Am Ende der Veranstaltung gab es selbstgebackene Waffeln sowie heißen Tee, die ebenso Nele Fladung, Mariann Bohlen und Lina Sauerbier anboten. Beides fand reißenden Absatz.

Text und Bilder: Winfried Möller

Nikolaus teilte Gaben am Adventsweg aus

Am 06. Dezember fand der Lebendige Adventskalender auf dem Rasdorfer Adventsweg statt. Außerdem kam der Nikolaus und brachte Gaben mit. Viele Kinder mit ihren Eltern hatten sich zu diesem besonderen Ereignis eingefunden. Nach der Übergabe der Figuren von Maria und Josef, die sich auf dem Weg befinden, wurde der Nikolaus mit dem bekannten Lied „Sei gegrüßt lieber Nikolaus“ Willkommen geheißen. Nikolaus erzählte die Geschichte von der Hungersnot in Myra und wie Bischof Nikolaus Korn von einem Schiff erbettelte. Das Schiff wurde aber nicht leichter und die Menge Korn nahm nicht ab, obwohl viel Korn entladen wurde. So konnte Brot gebacken werden und die Hungersnot hatte ein Ende. Nach dem Vater unser und dem Segen trugen zwei Kinder Gedichte vor. Als Gabe hatte der Nikolaus für jedes Kind einen Schokoladennikolaus mitgebracht, der Sankt Nikolaus als Bischof mit drei goldenen Kugeln und fröhlichen Kindern darstellt. Zum Aufwärmen gab es Glühwein und Punsch.

Text: Winfried Möller                                                                                                                                                                                                                   Bilder: Winfried Möller und Maik Lewalter

Rasdorfer Adventsweg steht Besuchern offen

Der Rasdorfer Adventsweg kann wieder besucht werden. Am 1. Adventssonntag wurde er feierlich eröffnet. Er ist frei zugänglich und abends bis 22 Uhr beleuchtet.

Fleißige Helferinnen und Helfer unter Leitung von Theo Lenz haben zum 7. Mal den Adventsweg auf dem Anger der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf aufgebaut. Eine außerordentlich große Zahl von Gästen sowohl aus Rasdorf als auch dem Umland und Thüringen waren zur Eröffnung am 1. Adventssonntag gekommen. Die beginnende Dunkelheit, Schnee und der sternklare Himmel schafften eine winterlich besinnliche Atmosphäre. Initiator Theo Lenz begrüßte Pfarrer Ulrich Piesche, Bürgermeister Jürgen Hahn sowie den Kindersingkreis (Leitung Stephanie Hardegen, Jacqueline Mathes). Er dankte der Gemeinde für die Bereitstellung des Platzes und Material für den Wegebau, damit man trockenen Fußes die 10 Tafel und insgesamt 14 Stationen besuchen könne, so der Initiator. Neu sei, dass jede Tafel mit einem QR-Code versehen sei auf dem zusätzlich meditative Text und Musik hinterlegt seien. Mit den Liedern „Macht die Tür auf und Eins, zwei, drei, vier Weihnachten steht vor der Tür“ stimmte der Kindersingkreis auf die Segnung des Adventsweges ein. Nach einem meditativen Text zum Advent, gelesen von Nadine Lenz und dem Segensgebet von Pfarrer Ulrich Piesche ging dieser mit den Messdienerinnen und Messdiener entlang der einzelnen Stationen und Figurengruppen und segnete diese mit Weihrauch und Weihwasser. Natürlich durfte das gemeinsam gesprochene „Vater unser“ nicht fehlen. Zum Schluss wies Theo Lenz darauf hin, dass man mit einer Weihnachtsbaumpatenschaft die Beschaffung der 50 Weihnachtsbäume, die den Adventsweg säumen, finanziell unterstützen könne. Spendenquittungen seien auf Wunsch möglich. Weiter Aktionen auf dem Rasdorfer Adventsweg sind am 06.12. um 17 Uhr die Ankunft des Nikolaus und der Lebendigen Adventskalender, am 10.12. um 17.30 Uhr kann das Friedenslicht in Empfang genommen werden, am 17.12. um 15 Uhr gibt es ein Offenes Singen mit allen Anwesenden und am 07. 01.2024 werden um 11.30 Uhr die Sternsinger vom Adventsweg ausgesandt.

Text und Bilder: Winfried Möller

Bilder vom fertigen Adventsweg bei Dunkelheit

Bilder: Winfried Möller

Bilder vom fertigen Adventsweg im Schnee

Bilder: Winfried Möller

Bilder vom Aufbau

Bilder: Winfried Möller

Anordnung der einzelnen Stationen

Verteilung der Stationen
Verteilung der Stationen