Abbau Rasdorfer Adventsweg
Abbau Rasdorfer Adventsweg

Rasdorfer Adventsweg ist abgebaut

Dank an Helferinnen, Helfer, Spenderinnen und Spender, sowie die Point-Alpha-Gemeinde und die Pfarrei

Der 7. Rasdorfer Adventsweg ist schon wieder Vergangenheit. Die Organisatoren freuen sich, dass auch in dieser Periode viele Menschen über die Region Hünfeld hinaus und aus Amerika den Rasdorfer Adventsweg besucht haben. Es gab auch wieder gut besuchte Veranstaltungen auf dem Adventsweg. Erstmalig wurde auch um Baumspenden gebeten, um den Kauf der 50 Weihnachtsbäume finanzieren zu können.

Allen Spenderinnen und Spendern, sowie den ungezählten Besucherinnen und Besuchern, die auch die „Spendenkirche“ mit einem Obolus bedacht haben, sei ein herzliches Danke gesagt. Nicht die Spenden, sondern der Besuch ist das Honorar für die Helferinnen und Helfer. Die Spenden dienen alleine der Finanzierung der Materialkosten. Die fehlenden Finanzmittel steuert die Pfarrei bei.

Danke sei auch denen gesagt, die kostenlos für die Verpflegung und Getränke gesorgt haben. Ebenso für die Unterstützung des Bauhofs. Die Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf hat die Hackschnitzel für den Weg zum Anger gespendet und jetzt die Weihnachtsbäume sachgerecht entsorgt.

Theo Lenz, der Ideengeber und Initiator, bedankt sich ganz herzlich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern, die beim Auf- und Abbau so zwischen 14 und 17 Frauen und Männer waren. Ohne diese wären der Auf- und Abbau nicht so schnell und präzise möglich gewesen. Für die Medienpräsents, ob im Radio, Fernsehen, Internet oder der Zeitung mit den Berichten über die vielfältigen Aktionen auf dem Rasdorfer Adventsweg, war Winfried Möller verantwortlich.

Nach knapp drei Stunden hatte das Abbauteam den Anger, bis auf den Hackschnitzelweg wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Der angelegte Weg kann auf Grund des Frostes erst später entsorgt werden.

Text und Bilder: Winfried Möller

Alle Informationen zum Rasdorfer Adventsweg: